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ALIEN: ROMULUS-GEWINNSPIEL

Endlich ist es am 15. August soweit, Fede EVIL DEAD Alvarez Fortsetzung ALIEN: ROMULUS startet in den Kinos. Der supernette Fede trafen wir in München zum Interview, das ihr in der aktuellen Ausgabe #106 lesen könnt.

Wir haben gerade aus diesem Anlass zwei exklusive Mini-Poster von ihm signieren lassen, die ihr bis zum 18. August gewinnen könnt.

Ihr müsst uns nur per Mail sagen, wie die Headline bei dem Interview heißt!

Und das mit dem Betreff ALIEN an verlosungen@deadline-magazin.de.

 

Hier noch ein Ausblick, was euch im Kino erwartet.

 

In 45 Jahren haben mutige Regisseure der bedeutenden ALIEN-Reihe immer neue Facetten hinzugefügt und so das Publikum in Angst und Schrecken versetzt: Ridley Scott (ALIEN, 1979; PROMETHEUS – DUNKLE ZEICHEN, 2012; ALIEN: COVENANT, 2017), James Cameron (ALIENS, 1986), David Fincher (ALIEN³, 1992) und der Franzose Jean-Pierre Jeunet (ALIEN – DIE WIEDERGEBURT, 1997). Leinwand frei für Fede Alvarez! Er hat mit seinem Kinodebüt EVIL DEAD (2013) ein anderes kultisch verehrtes Franchise respektvoll revolutioniert und dürfte der Richtige sein, mit der ALIEN-Reihe wieder Panik einzujagen. Sein Ansatz ist vielversprechend: „ALIENS hat eine nicht verwendete Szene, in der Kids in der Kolonie herumrennen. Ich habe mich gefragt: Wie würde es ihnen in ihren frühen Zwanzigern ergehen?“ In ALIEN: ROMULUS folgen wir also einer Gruppe junger Leute, die in ihrem Raumschiff auf den Xenomorph treffen. Die Handlung ist 20 Jahre nach ALIEN und 37 Jahre vor ALIENS angesiedelt. Mit diesem Konzept überzeugte Alvarez Ur-Regisseur Ridley Scott, der als Produzent an Bord stieg. Entsprechend setzt Alvarez bei der Besetzung auf frisches Blut: Cailee Spaeny beispielsweise beeindruckte erst als Jungreporterin in CIVIL WAR, Isabela Merced (TRANSFORMERS 5) sammelte mehrere (Nachwuchs-)Darstellerpreise – der große Durchbruch der beiden dürfte also bevorstehen. Was die Fangemeinde besonders aufhorchen lassen sollte: Fede Alvarez holte sich Rat bei James Cameron bezüglich der Erschaffung der Aliens. Oberstes Ziel: keine Computereffekte! Tatsächlich schufen dieselben Effektkünstler, die bereits Camerons ALIENS so unvergesslich gemacht haben, auch hier das Alien als Mix aus Prosthetics und Animatronics. Die ersten der Presse vorab gezeigten 15 Minuten beweisen: In Verbindung mit der dynamischen Kamera erzeugt diese Umsetzung eine Wucht, die so manches CGI-Feuerwerk um Längen schlägt! Alvarez erfindet sogar die ikonischste und zahllos kopierte Szene aus Teil eins neu: Freut euch auf den bzw. fürchtet euch vor dem Chestburster! (Matthias Engelhardt)

Old-school-Sci-Fi-Horror auf der Höhe der Zeit

 

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