Hier erhältlich als E-Paper
Warenkorb
Suche
Close this search box.

CUCKOO-GEWINNSPIEL – FREIKARTEN ZU GEWINNEN!

Die deutsche Genreperle des Regisseurs Timan Singer läuft nun via dem Weltkino Filmverleih ab dem 29.08. in den deutschen Kinos an.

Wir haben für euch 2×2 Kinokarten erhalten, die wir bis zu 25.08. um 20:00 Uhr verlosen können.

 

In der aktuellen DEADLINE #106 könnt ihr ein Interview mit Tilman Singer lesen.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Ein Review von CUCKOO mit den Topstars Hunter Schafer und Dan Stevens findet ihr hier:

Gretchen (Hunter Schafer) ist gezwungen, mit ihrem Vater, dessen neuer Freundin und ihrer Halbschwester Alma in ein abgelegenes Resort in den deutschen Alpen zu ziehen. Ein Albtraum für die 17-jährige Amerikanerin, die erst vor Kurzem ihre Mutter verloren hat. Schnell merkt sie, dass der Chef des Resorts, Herr König (Dan Stevens), ein eigenartiges Interesse an ihrer Halbschwester hat. Nach und nach offenbaren sich die wahren Gründe für ihren Aufenthalt …

Tilman Singer, Regisseur von CUCKOO, positionierte sich bereits mit seinem Spielfilmdebüt LUZ (2018) als starke Stimme der deutschen Horrorlandschaft. Mit seinem neuesten Werk wagt er sich in ein altbewährtes Horrorsetting: ein abgelegenes Hotel inmitten dichter Wälder …

 

Die große Stärke von CUCKOO liegt in seiner Visualität. Die Bildsprache ist bedeutend, das malerische Setting wurde äußerst ansehnlich eingefangen. Jede Einstellung fühlt sich stark intentional an. Zum Glück – schließlich bietet CUCKOO auch eine Menge Gefahr für Verwirrung. So ist beispielsweise nie so recht klar, wann der Film genau spielt. Die Ästhetik schreit stellenweise nach den 60ern, trotzdem sieht man die Figuren auch gerne mal mit dem Handy in der Hand. Die Widersprüchlichkeit funktioniert jedoch gerade deshalb, da sie mit einer selbstbewussten Intention von Singer umgesetzt wurde. Das Resultat: Die Welt von CUCKOO fühlt sich surreal an, als wäre man in einem Albtraum gefangen, in dem nichts so richtig Sinn zu ergeben scheint. Dem Film wohnen aufgrund seiner mutigen Umsetzung einige Momente inne, die den Test der Zeit bestehen und zu wahren Ikonen heranreifen könnten. Gepaart mit den durchaus originellen, abgefahrenen und unvorhersehbaren Ideen, die der Film in seine Handlung verwebt, bietet CUCKOO vieles, das dem Zuschauer im Gedächtnis bleiben dürfte. Besonders Spaß macht es, Dan Stevens als schrägen Bösewicht zu beobachten, der gleichzeitig bedrohlich und doch irgendwie charmant wirkt.

Die starken Bilder werden von einer reduzierten Handlung begleitet. Hier sei gesagt, dass sich der Mangel an Exposition durchaus gewollt anfühlt. Singer will oft gar nicht preisgeben, worum es gerade eigentlich genau geht oder welche Bedeutung hinter dem Geschehen steckt. Der Film verzichtet willentlich auf Exposition und wirft dem Zuschauer gerade genug Krümel hin, dass man intuitiv weiß, mit welcher Figur man in gewissen Momenten mitfiebern muss.

 

CUCKOO ist definitiv kein reiner Horrorfilm – trotzdem sind es die Horrormomente inmitten dieses Sci-Fi-Films/Thrillers/Familiendramas, in denen Singer seine Stärken wahrlich beweist. Allein für seine visuelle Kraft, seine Originalität und absolute Schrägheit lohnt es sich, Singers neuestem Werk Aufmerksamkeit zu schenken. (Marcel Anthony Alber)

Und nun die Mitmachbedingung:

 

Bitte beantwortet bitte folgende Frage, die eher nur echte Leser beantworten können. Wie heißt die Headline des Interviews mit Tilman Singer in der Ausgabe.

TILMAN SINGER

 

Die Antwort bitte mit dem Betreff CUCKOO und eurer Postadresse an verlosungen@deadline-magazin.de mailen.

 

Viel Spaß und Erfolg wünscht die Redaktion!

 

 

 

 

 

 

 

CUCKOO-GEWINNSPIEL – FREIKARTEN ZU GEWINNEN!