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FILM-CHARTS powered by TEUFEL: DIE BESTEN SOUNDTRACKS ALLER ZEITEN

Wir haben für euch in Kooperation mit dem Lautsprecher-Spezialist TEUFEL die besten Soundtracks aller Zeiten gewählt.

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THE MANDALORIAN / Sorry, natürlich sind die Soundtracks von Morricone, Williams und GOBLIN die besten aller Zeiten, aber Ludwig Göranssons Score ist wohl der beste nach der Jahrtausendwende. Sehr eingängig und groß!

INTERSTELLAR / Hans Zimmers Können wird zu einem wahren grenzenlosen Opus. Man sieht förmlich die Unendlichkeit des Alls. In dieselbe Kerbe schlägt OBLIVION von der Band M83. Der Clint-Mansell-Soundtrack des Drogendramas REQUIEM FOR A DREAM hat komischerweise den gleichen Effekt der puren Größe.

ANTEBELLUM / Auch ganz neu, aber der wunderbar passende Score von Nate Wonder und Roman GianArthur (alleine das Oneshot-Opening ist das tollste des Jahres) wird ein kommender Klassiker, denn auch RTL, ProSieben & Co. werden diesen sicher in ihren Sendungen verwursten.

 

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JUDGMENT NIGHT / Metal & Hip-Hop auf einzigartige Art vermischt, zum Teil eigens für den Film entstanden, der vor allem wegen des Soundracks überhaupt erst zum Kult wurde.

BERLIN CALLING / Treibend, kreativ und einprägsam. Paul Kalkbrenners Berlin-Hymne ist Soundtrack und Gefühl in einem.

INTERSTELLA 5555 / Best of DAFT PUNK, mit der einzigartigen Idee, den Film ohne Worte, und auch nur anhand von ihre neinzelnen Musikvideos ohne Text zu begleiten und gleichzeitig erst zu erzählen. Ein zeitloses, epochales Meisterwerk.

 

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STAR WARS / Natürlich John Williams! Wiederholt hat er nicht nur großartige Filmmusik, sondern Filmgeschichte geschrieben. Sein Œuvre für den Krieg der Sterne ist nicht nur Soundtrack, sondern popkulturelles Phänomen.

ZURÜCK IN DIE ZUKUNFT / Warum taucht hier kein Score von Basil Poledouris, Joe Hisaishi oder Danny Elfman auf? Weil es Alan Silvestris zeitlosen Score zu BACK TO THE FUTURE gibt.

TRON: LEGACY / Bereits Steven Lisbergers TRON (1982) zeichnete sich neben damals bahnbrechenden Effekten durch den markanten Synth-Soundtrack von Wendy Carlos aus. Für die Fortsetzung komponierten DAFT PUNK 28 Jahre später ein fast synästhetisches Erlebnis, atmosphärisch und tanzbar.

 

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DER HERR DER RINGE-Trilogie / Es ist die kongeniale Musik des kanadischen Filmkomponisten Howard Shore, die DER HERR DER RINGE zu etwas Erhabenem macht: Ebenso majestätisch wie martialisch, verwandeln seine emotional wuchtigen Klänge nahezu jede Szene in eine überwältigende sakrale Gänsehaut-Oper.

THE GOOD, THE BAD AND THE UGLY / Vom legendären Titelthema mit schrägem Kojotengeheule über die todtraurige Ballade »la storia di un saldato« bis hin zum siebenminütigen »Il triello«, dem vielleicht besten Showdown der Filmgeschichte: Ennio Morricone schrieb Musik für die Ewigkeit.

DIE FABELHAFTE WELT DER AMÉLIE / Für das wundervoll verspielte französische Alltagsmärchen von Jean-Pierre Jeunet erschuf Komponist Yann Tiersen ebenso fantastische Musik. Traumhaft sanfte Klavierstücke gehen Hand in Hand mit schmissigen Akkordeonmelodien, die den puren Geist Frankreichs atmen.

 

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BLADE RUNNER / Vangelis’ Klänge unterschiedlichster Genese transportieren die Vielschichtigkeit von Scotts urbanem Epos auch auf akustischer Ebene perfekt.

PRISONERS (2013) + SICARIO (2015) + MOTHER! (2017) + MANDY (2018) + LAST AND FIRST MEN (2020) / Jóhann Jóhannsson war/ist der König der letzten Jahre.

SPIEL MIR DAS LIED VOM TOD / Ennio Morricone hat über 500 Filmmusiken komponiert – aber »Armonica« und die übrigen Leitmotive besitzen unsterbliche Kraft!

 

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CONAN – DER BARBAR (Basil Poledouris) / Schon beim »Prologue« wächst der Bizeps, spätestens bei »The Orgy« rennt man im Stringtanga mit Schwert durch die Wohnung – besser geht es kaum!

THE THIN RED LINE (Hans Zimmer) / Zimmer kann zwar keine Noten lesen – daher hören sich alle seine Soundtracks seit GLADIATOR gleich an –, aber das hier ist ein frühes, episches Meisterwerk.

ONCE UPON A TIME IN HOLLYWOOD / Stellvertretend für JEDEN Tarantino-Soundtrack, niemand macht uncoole Musik so lässig zu Tanzflächen-Füllern wie der Meister!

 

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THE RETURNED / Die französische Serie (2012) über die überraschende Rückkehr der Verstorbenen eines Alpendorfes lebt nicht zuletzt von der Stimmung, die durch die minimalistisch-schöne Musik der schottischen Postrocker MOGWAI um einiges gesteigert wird. Unheimlich.

SUPERFLY / Keine überraschende Wahl: Curtis Mayfields knackig-beseelter Soundtrack zum eher bescheidenen Blaxploitation-Film von 1972 findet sich auf jeder Bestenliste. Ein Beispiel dafür, dass ein Soundtrack »seinen« Film grandios in den Schatten stellen kann.

ES WAR EINMAL IN AMERIKA / Ein Morricone gehört auf die Liste. Die Auswahl ist riesig, aber die Wahl fällt auf Sergio Leones Gangsterfilmklassiker von 1984, auch weil die stilprägende Zusammenarbeit der beiden Meister hier ihren Abschluss fand. Bilder und Orte werden noch größer. Panflöte? Wer hätte gedacht, dass so etwas gut sein kann?

 

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PSYCHO und VERTIGO / Wenn es darum geht, dass Musik als eine Ergänzung zur Geschichte oder einer Figur gilt, dann kommt man nicht an dem Namen Bernard Herrmann vorbei, dessen Zusammenarbeiten mit Alfred Hitchcock zu den wohl besten Filmmusiken gehören.

DER PATE / Eigentlich wurde Nino Rota bekannt aufgrund seiner Kollaborationen mit Federico Fellini, doch seine Filmmusik für Francis Ford Coppolas Mafia-Epos DER PATE mag wohl Rotas Meisterwerk sein. Eine Musik voller Nostalgie, aber auch mit einer gewissen Tragik, wie sie einem Drama gebührt.

DAS DING AUS EINER ANDEREN WELT (1982) / Den Namen Ennio Morricone assoziiert man gemeinhin mit dem Genre des Westerns, doch für meinen Geschmack ist seine Filmmusik zu John Carpenters Neuverfilmung von DAS DING AUS EINER ANDEREN WELT seine beste Arbeit. Unheimlich und atmosphärisch.

 

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STAR WARS IV, V und VI / Zurecht die eingängigste Filmmusik aller Zeiten. John Williams Klang verlieh George Lucas’ Lebensprojekt nicht nur Größe, sondern auch Gefühl. Nicht Mainstream, sondern Klassik. 

HALLOWEEN / Carpenters Minimalismus schweißt Bild und Ton zusammen. Auf den ersten Blick eine geldsparende Maßnahme, scheint doch keiner besser geeignet, die Musik für einen Film zu machen, als der Regisseur selbst.

CONAN DER BARBAR / Basil Poledouris schreibt Conan seine eigene Carmina Burana: Gregorianische Choräle, düstere Blechbläser und sanfte Sinfonien schaffen Bombast und Tragik. Schwarzenegger, Milius und Poledouris wurden für diesen Film geboren.

 

Teufel_85_Teufel_Teufel_Redaktion

SPIEL MIR DAS LIED VOM TOD / Exemplarisch für Maestro Ennio Morricones Gesamtwerk. Ein ikonischer Soundtrack mit Gänsehaut-Garantie.

STAR WARS / John Williams Score wird auch noch in 200 Jahren klassisches Kulturgut sein, eben wie die Musik von Bach, Beethoven oder Mozart.

AVENGERS / Alan Silvestris Score und Fanfaren der Superhelden-Saga von Teil 1 bis zum ENDGAME ist ikonisch und wird es lange bleiben.

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