Am 28. Dezember startet der Horrorfilm in den deutschen Kinos.
Splendid Film spendierte für euch zwei Fanpakete, die ihr bis zum 27. Dezember um 23:59 Uhr gewinnen könnt.
Mit dabei zwei Kinokarten für ein Kino deiner Wahl und ein QUEEN MARY-Hoodie in L
Hier unser Review!
Die Mutter der Geisterschiffe: Die Autorin Anne Calder (Alice Eve), begleitet von ihrem Ehemann Patrick (Joel Fry) und ihrem Sohn Lukas (Lenny Rush), besucht die berühmte „Queen Mary“ ursprünglich aus geschäftlichen Gründen. Während einer geführten Spuktour werden die unaufmerksamen Eltern von ihrem Sohn getrennt. Der junge Lukas begibt sich auf eigene Geisterjagd. Die „Queen Mary“ enthüllt ihm bald Einblicke in ihre Vergangenheit und die Schicksale der unruhigen Seelen, die immer noch an Bord gefangen sind. Doch es bleibt nicht bei schaurigen Rückblenden: Die Geschichte droht sich zu wiederholen, und das Schicksal der Familie Calder wird zunehmend mit der düsteren Vergangenheit des Schiffs verflochten.
Der Film THE QUEEN MARY wurde teilweise tatsächlich auf dem gleichnamigen berühmten Passagierschiff gedreht. Dieses Schiff war in den Jahren ab 1936 eines der größten und bekanntesten Passagierschiffe, die die Weltmeere befuhren. Während des Zweiten Weltkriegs wurde es zeitweise als Truppentransporter eingesetzt. Seit 1967 liegt es außer Dienst im Hafen von Long Beach, Kalifornien, und wurde zu einer Touristenattraktion mit einem eigenen Museum, einem Restaurant und Hotelzimmern umgestaltet. Seit geraumer Zeit kursieren Geschichten, dass auf dem Schiff übernatürliche Aktivitäten stattfinden. Es wird behauptet, dass im Laufe der Jahre mehrere Morde an Bord begangen wurden und die Geister der Opfer angeblich das Schiff heimsuchen. Diese Geschichten sind doch wie gemacht für einen Horrorfilm, oder etwa nicht?
THE QUEEN MARY ist ein faszinierend beeindruckendes und äußerst eigenwilliges Horrorerlebnis, das sich in zwei unterschiedlichen Ären entfaltet, die etwa ein Jahrhundert voneinander entfernt sind. Dieses Konzept geht vollends auf, wenn dann zum Schluss alle Fäden zusammenlaufen.
THE QUEEN MARY ist ein Gruselfilm der alten Schule, der den Zuschauer durch verschiedene Perspektiven und Zeitebenen führt und dabei seine bedrückende Atmosphäre niemals verliert. Regisseur Gary Shore verbindet erschreckende Bilder mit einem stimmungsvollen Score und einer kreativen Erzählstruktur und generiert dabei ein fesselndes Horrorerlebnis, ohne sich in billigen Klischees zu verlieren. Trotz oder eben wegen der sehr düsteren Prämisse von THE QUEEN MARY werden auch weitere Themen jenseits des Horrorgenres aufgegriffen. Diese Themen, auf die ich natürlich nicht näher eingehen werde, sollen dem Zuschauer eine emotionale Bindung ermöglichen, welche auch gelingt. Die Parallelen zu dem Stanley-Kubrick-Klassiker SHINING sind unübersehbar, aber dennoch wurde aus THE QUEEN MARY kein billiger Abklatsch.
Die visuelle Ästhetik, das Produktionsdesign und die künstlerischen Aspekte von THE QUEEN MARY sind beeindruckend und blutig, atmosphärisch und spannend bis zum Schluss. (Thomas P. Groh)
Horror ahoi!
Wenn ihr gewinnen möchtet, dann schreibt bis um 23:59 Uhr am 27.12 eine Mail mit dem Betreff QUEEN MARY und eurer Postanschrift an verlosungen@deadline-magazin.de, und schon nehmt ihr teil!
Viel Spaß wünscht die Redaktion!