Hier erhältlich als E-Paper
Warenkorb
Suche
Close this search box.

THE PUPPETMAN-GEWINNSPIEL

Heute am 26.07. erscheint die SHUDDER-Produktion via Lighthouse Home Entertainment als DVD und Blu-ray. Das limitierte Mediabook erscheint etwas später am 13. September.

Wir haben 5 Blu-rays erhalten, die ihr bis zum 01.08. um 23:59 Uhr gewinnen könnt.

 

 

 

Was ihr tun müsst?

Lest hier das Review der aktuellen DEADLINE #106 und beantwortet unten die Frage!

 

 

 

College-Studentin Michal (Alyson Gorske) trägt ein schweres, traumatisches Geheimnis mit sich herum: Als sie noch ein kleines Mädchen war, hat ihr Vater ihre Mutter getötet. In ein paar Tagen soll ihr Vater nach jahrelangem Gefängnisaufenthalt endlich die Todesspritze bekommen. Ihre Zimmergefährtin und Freundin Charlie (Angel Prater) weiß davon Bescheid und verspricht, dem Freundeskreis – vor allem Michals heimlichem Schwarm Danny (Kio Cyr) – nichts von ihrer dunklen Vergangenheit zu verraten. Michal verhält sich immer seltsamer, je näher der Hinrichtungstag ihres Vaters rückt. Sie schlafwandelt, ist oft geistig abwesend, kratzt sich so sehr an den Handgelenken, dass Blut fließt, und zieht wie ein Todesbote Raben an.

 

Todesbote ist ein gutes Stichwort, denn als klar wird, dass Charlie ihrem Freund Glenn (Cameron Wong) doch von Michals Trauma erzählt hat – und zwar nicht gerade schmeichelhaft –, platzt Michal der Kragen. Sekunden später springt Charlie vom Dach des Gebäudes, auf dem sie alle im Freundeskreis gerade einen alkoholisierten Abend verbringen wollten, und zerschmettert derb auf dem Asphalt. Charlies Leiche ist die erste von vielen … und es stellt sich sehr bald die Frage: Wohnt in Michal eine böse Macht? Was folgt, ist ein genregerechtes Filmfeuerwerk inklusive satanischer Kulte und gnadenloser, einfallsreicher Kills à la FINAL DESTINATION!

 

THE PUPPETMAN von Brandon Christensen, der zuvor schon einige Genreperlen wie STILL/BORN (2017) oder Z (2019) inszeniert hat, lebt vor allem durch seine Hauptdarstellerin Alyson Gorske (*1996) als zarte, verängstigte, hübsche Michal, die auch ein ganz anderes, brutales Gesicht zeigen kann. Die noch eher unbekannte Gorske erinnert dabei teilweise an die kaum ältere Horror-Queen Maika Monroe (*1993; zu sehen in THE GUEST [2014], IT FOLLOWS [2014] und WATCHER [2022]) und drückt dem Film ihren unwiderstehlichen Charme auf. Wie Monroe in IT FOLLOWS wird auch Gorske in THE PUPPETMAN von „etwas“ verfolgt; die Paranoia ist omnipräsent und sucht das Leben der jungen Menschen in ihrem Umfeld heim. Auch SMILE (2022) lässt hier grüßen – der Zuschauer sollte auf das eine oder andere „Lächeln“ gefasst sein! Zur Paranoia gesellen sich weitere Themen, die den Film tiefsinniger machen. Es geht um Vererbung und deren Konsequenzen – und es geht um die Frage, ob man seinem vorgezeichneten Schicksal entkommen kann oder nicht …

 

Besonders kreativ wird der Film bei seinen Kills: Die verschiedenen Protagonisten sterben wie in den guten Momenten von FINAL DESTINATION. Das ist von den Effekten her immer schön anzusehen, denn Regisseur Christensen ist gleichzeitig auch für die Special Effects zuständig. Hier ist ein Bastler am Werk. Zuvor hatte Christensen schon die Effekte für bekanntere Horrorfilme wie BLISS (2019), SPIRAL (2019) oder INFLUENCER (2022) verantwortet. (Adrian Gmelch)

 

Atmosphärischer Genrebeitrag mit teuflisch gut besetzter Protagonistin!

 

 

 

 

Sagt uns per Mail an verlosungen@deadline-magazin.de mit dem Betreff PUPPETMAN und eurer Adresse, anhand des Reviews wann die Hauptdarstellerin Alyson Gorske geboren ist.

 

Viel Glück wünscht die Redaktion!

 

THE PUPPETMAN-GEWINNSPIEL